SCHRÖPFEN IN SAARBRÜCKEN

Schröpfen bewegt laut der Lehre der TCM das Qi und das Blut im Körper.

SCHRÖPFEN IN SAARBRÜCKEN

Schröpfen bewegt laut der Lehre der TCM das Qi und das Blut im Körper.

SCHRÖPFEN IN SAARBRÜCKEN

Schröpfen bewegt laut der Lehre der TCM das Qi und das Blut im Körper.

Schröpfen in Saarbrücken

Schröpfen in Saarbrücken ist eine der klassischen, vorwiegend ausleitenden Techniken.

Laut der Lehre der TCM soll das Schröpfen das Qi und das Blut im Körper bewegen.

Schröpfen wurde nachweislich in vielen Kulturen auf allen Kontinenten seit Urzeiten genutzt. Archäologische Funde von verschiedenen Werkzeugen aus Horn, Bronze oder Bambus, sowie Schriften (China) oder Grabmalerei (Ägypten) belegen dies.

Schmerzen werden in der TCM als Stau von Qi und Blut im Meridiansystem (am Gelenk, im Muskel- oder Bindegewebe) betrachtet. Ein Stau bzw. eine Stagnation kann nach der Traditionellen Chinesischen Medizin aufgrund von zu wenig Bewegung entstehen, bei zu einseitiger Bewegung (viel Sitzen oder Stehen) oder wiederkehrenden Zwangshaltungen (Arbeit am PC, Pflegetätigkeit, Tätigkeiten im Handwerk etc.).

Durch Schröpfen soll sich der Stau auflösen, und wenn das Qi sich bewegt, gibt es keinen Schmerz.

Ich nutze Schröpfen in Saarbrücken als begleitende Maßnahme im Rahmen eines individuellen Behandlungsplanes zur Behandlung von Muskelverspannungen, Verhärtungen, sowie auch bei vielen Gelenkerkrankungen.

Mit einem Schröpfglas, das auf der Haut aufgesetzt wird, wird Unterdruck erzeugt.

Durch Unterdruck will man u.a. eine verbesserte Durchblutung des Gewebes erreichen. Hierzu gibt es mehrere Techniken:

Trockenes Schröpfen ist das Aufsetzen von Schröpfköpfen auf die eingeölte Haut (hier kommen spezielle durchblutungsfördernde Kräuteröle zum Einsatz).

Beim blutigen Schröpfen wird die Haut vor dem Aufsetzen der Schröpfgläser leicht angeritzt. Danach werden die Gläser aufgesetzt und je nach Konstitution des Menschen und Befund tritt etwas Blut aus und wird im Schröpfglas aufgefangen.

Eine weitere oft genutzte Technik ist die Schröpfkopfmassage: Hierbei wird ein Schröpfglas auf die (eingeölte) Haut aufgesetzt und dann, meist kreisend, darüber bewegt. Diese Technik ist geeignet, um verklebte Faszien zu lösen und auch zur Narbenbehandlung. Sie kann das Gewebe pflegen und festigen, vor allem das Bindegewebe.

Insgesamt kann es bei allen Techniken zu Rötungen und leichten Hämatomen auf der Haut kommen. Diese klingen innerhalb von ein paar Tagen wieder ab. Infolge des Schröpfens ist die Durchblutung im behandelten Bereich besser und der Gewebsstoffwechsel sehr aktiv.

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